Beispiele für übertriebene Geschenke: Ein bisschen zu viel des Guten!

Kennst du das? Jemand packt ein Geschenk aus – und es ist einfach… zu viel. Zu groß, zu teuer, zu extravagant – und irgendwie so, als hätte das Schenken den Bezug zur Realität verloren. Natürlich steckt oft gute Absicht dahinter, aber manchmal trifft man eher auf offene Münder als auf ehrliche Freude.

Hier kommen ein paar amüsante Beispiele für übertriebene Geschenke, bei denen man sich fragt: Muss das wirklich sein?


1. Ein iPhone für ein Kind im Grundschulalter

Ja, Technik ist heute überall. Aber ein brandneues Smartphone für eine Siebenjährige? Vielleicht tut’s auch erstmal ein sprechender Teddybär…

2. Ein Pony zum Geburtstag

Der Klassiker unter den „zu viel“-Geschenken. Süß? Ja. Praktisch? Nur wenn man zufällig einen Stall im Garten hat und die Tochter Pferdeflüsterin ist.

3. Ein Wochenendtrip nach Paris zum Jahrestag – im Helikopter

Romantisch? Total. Aber irgendwie auch ein bisschen, als würde man mit Champagner Zähne putzen. Manchmal reicht auch ein Picknick im Park.

4. Ein überdimensionaler Teddybär (zwei Meter hoch)

Sicher süß – aber wohin damit? Aufs Sofa passt er nicht. Ins Bett auch nicht. Und plötzlich hat man ein Plüsch-Möbelstück im Wohnzimmer stehen.

5. Designer-Handtasche für eine Teenagerin

Ein Accessoire für mehr als ein Monatsgehalt – mit dem sie dann aufs Schulfest geht. Mutig. Oder einfach: völlig übertrieben.

6. Ein Auto zum 18. – gleich mit Schleife

Klar, es ist ein besonderer Geburtstag. Aber ein Neuwagen als Überraschungsgeschenk? Vielleicht ein bisschen too much, wenn sie den Führerschein noch gar nicht hat.


Fazit: Manchmal ist weniger… mehr.

Natürlich freut sich jeder über Aufmerksamkeit und Großzügigkeit – aber oft sind es die persönlichen und durchdachten Geschenke, die wirklich berühren. Denn wahres Schenken hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern mit Herz.


Was war das übertriebenste Geschenk, das du je gesehen (oder bekommen) hast? Teile es gerne – wir sind gespannt!


Möchtest du den Text noch frecher, satirischer oder lieber etwas nüchterner und sachlich? Sag Bescheid – ich pass ihn gern an!